„Bewegung macht vor allem Spaß und tut gut, das möchte ich vermitteln", sagt Mamadou Sabaly, Sporttherapeut in der Psychiatrischen Fachklinik in Flensburg.

Mamadou Sabaly (im Foto rechts) kennt sich aus mit der Motivationsarbeit: Der ehemalige Profi-Fußballer war in seinem Heimatland Senegal Nationalspieler und in Spanien, Marokko und Algerien als Profi-Fußballer aktiv, bevor er nach Norddeutschland kam.
Als Sporttherapeut war er zehn Jahre am Westküstenklinikum (WKK) in Heide tätig und begann als Trainer zu arbeiten. Heute ist er beliebter und erfolgreicher Co-Trainer beim SC Weiche Flensburg 08. 

„Sport löst viele positive Effekte auf Körper und Seele aus: Sport ist antidepressiv, angstlösend, gibt Selbstvertrauen, Kraft und Energie, verringert Schmerzen und noch so vieles mehr“, freut sich Mamadou Sabaly.

Mehr Bilder und einen kleinen Clip mit einer einfachen, aber wirkungsvollen Übung für Rücken und Schultern gibt es auf Instagram bei    @diakopsych

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Sport und Bewegung sind wichtige Bausteine in der Therapie seelischer Erkrankungen in allen unseren Einrichtungen:

Ziele der Sporttherapie sind unter anderem die Vermittlung eines besseren Körpergefühls, eine intensivere Körperwahrnehmung, verbesserte Koordination und die Schulung von Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit. Die körperliche Aktivität beeinflusst das seelische und körperliche Erleben. Diese Erkenntnis gibt den Patient*innen die Möglichkeit und Motivation die positiven Effekte von Sport und Bewegung auch nach dem Klinikaufenthalt für sich zu nutzen.

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Bildunterschrift „Teambild“ (v.l.): Martin Hansen, Stephen Kegel und Mamadou Sabaly sind das Team „Sport- und Bewegungstherapie“ der Flensburger Fachklinik.

Foto: Bauer

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