Fachklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Flensburg

Tagesklinik für Psychosomatik

Tagesklinische Behandlung und Nachsorge

Die psychosomatische Tagesklinik bietet ein teilstationäres, psychotherapeutisches Therapiekonzept mit 15 Behandlungsplätzen an. 
Die Patientinnen und Patienten nehmen von Montag bis Freitag von 8:00 bis 16:30 Uhr am Therapieangebot teil und können weiterhin in ihrem gewohnten Umfeld bleiben.

Weitere Informationen gibt es unten und auf unserem Infoblatt TK für Psychosomatik

Hier finden Sie unseren Anamnesebogen zum Ausdrucken

Sie suchen einen Therapieplatz?

Dies ist ein Angebot für geplante (="elektive") Aufnahmen. Liegt ein Notfall vor, stellen Sie sich bitte in der ZNA der DIAKO vor.

Liegt ein Aufnahmewunsch vor, können Sie sich direkt an unser zentrales Belegungsmanagement wenden.

Die zentrale Telefonnummer lautet 0461-8121771

Sie erreichen niemanden?

Unser Belegungsmanagement ist nicht rund um die Uhr besetzt, aber hinterlassen Sie uns gerne eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter.

Wir melden uns zeitnah bei Ihnen.

Wir behandeln Menschen mit

  • Depressionen
  • Angststörungen
  • Somatoforme Störungen / Schmerzstörungen
  • Persönlichkeitsstörungen
  • Psychische Störungen in Verbindung mit körperlichen Erkrankungen
     

Voraussetzungen für die Behandlung

Für die Behandlung benötigen Sie die Einweisung Ihres Haus- oder Facharztes. Zur Terminvergabe nehmen Sie bitte Kontakt über das Belegungsmanagement zu uns auf. 

Telefon: 0461-812 1771

Bei Fragen stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung.
 

  • psychotherapeutische und ärztliche Einzelgespräche
  • psychoedukative Gruppen
  • Psychotherapiegruppe
  • Ergo-, Bewegungs-, und Entspannungstherapie
  • Achtsamkeitsübungen, Genusstraining, Kochgruppe
  • Training sozialer und alltäglicher Kompetenzen
     

Mehr über einzelne Therapiebausteine erfahren? 
Hier geht es zur Seite:    "Diagnosen und Therapien"

Zu dem Team der Psychosomatischen Tagesklinik gehören therapeutisch geschulte Ärztinnen, Diplom-Psychologinnen, eine Diplom-Sozialpädagogin, eine Ergotherapeutin sowie Fachpflegekräfte. 

Die psychosomatische Tagesklinik ist ein teilstationäres psychotherapeutisches Behandlungskonzept, welches den Patienten ermöglicht, neben der Behandlung in ihrem gewohnten Umfeld zu verbleiben.

Die Tagesklinik bietet 15 Behandlungsplätze an und ist montags bis freitags von 8 bis 16:30 Uhr geöffnet. Die Behandlungsdauer umfasst einen mehrwöchigen Zeitraum, durchschnittlich etwa sechs Wochen. 

Der tagesklinische Behandlungsrahmen bietet einerseits Strukturierung von außen, setzt aber andererseits hinreichend Eigenmotivation seitens der Patienten voraus. Selbstständigkeit und Selbstwirksamkeitserleben werden frühzeitig gefördert. Somit können Dekompensationen nach der Entlassung, wie sie aus dem vollstationären Rahmen bekannt sind, effektiver vermieden werden. Die Therapiedauer wird individuell festgelegt und dauert durchschnittlich sechs Wochen.

Auf drei Etagen stehen neben Räumlichkeiten für die psychotherapeutischen Einzel- und Gruppenangebote, speziell ausgestattete Räumlichkeiten für die Kreativtherapien, ein Aufenthaltsraum für die Patienten sowie eine für angeleitete Kochgruppen nutzbare Patientenküche zur Verfügung. Sport- und Bewegungsangebote können von den Patienten in einer fußläufig erreichbaren Turnhalle wahrgenommen werden.
 

Ärztliche Leitung:
Peter Heese, Chefarzt
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie 
 

Gruppen- und Einzelgespräche gehören zu Ihrem Therapie-Programm.

Genuss- und Achtsamkeitstraining: hier üben Sie das bewusste Fühlen, Riechen oder Schmecken - mit allen Sinnen.

Ergotherapie - sie fördert Ihre Kreativität, Konzentration und Selbstwahrnehmung. Und macht Spaß!

Außenaktivitäten und Bewegungstherapie fördern Fitness und Selbstwirksamkeit.

Der Sozialdienst berät Sie im Umgang mit Behörden und Anträgen.

Helle und freundliche Räume unterstützen den Therapieerfolg.

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40 Prozent aller körperlich chronisch kranken Menschen entwickeln in Folge eine psychische Störung
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Zwangsstörungen: Bei der Hälfte der Betroffenen beginnt die Erkrankung schon in der Kindheit.
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82 Prozent der Patienten kommen durch die Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe besser mit ihrer Erkrankung zurecht
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